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Christine Grundig ist seit Oktober 2017 als Digital Humanities Spezialistin (wissenschaftliche Mitarbeiterin) im Forschungsprojekt Heinrich Wölfflin – Gesammelte Werke am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich, Lehrstuhl Prof. Dr. Tristan Weddigen, tätig und gemeinsam mit Elena Filippi verantwortlich für die Bearbeitung und den Kommentar des Editionsbandes Die Kunst Albrecht Dürers (1905).
Wissenschaftlicher Werdegang
Studium der Fächer Deutsch und Englisch für das Lehramt an Gymnasien sowie Magister mit Hauptfach Ältere deutsche Literaturwissenschaft und den Nebenfächern Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Englische Literaturwissenschaft, Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Dissertation an der Universität Würzburg bei Prof. Dr. Joachim Hamm. Lehrtätigkeit am Lehrstuhl für deutsche Philologie der Universität Würzburg, Ältere Abteilung (2013–2017). Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Teilprojekt „Narragonien Digital“ im Rahmen des Würzburger Zentrums für digitale Edition und quantitative Analyse an der Universität Würzburg (10/2014–09/2017) (http://kallimachos.de/kallimachos/index.php/Hauptseite).
Dissertation: Vom Narren Machen. Autorschaft und Paratextualität in europäischen Narrenschiffen um 1500. Basel: Schwabe, 2024.