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Teresa Ende ist seit Juli 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Heinrich Wölfflin – Gesammelte Werke tätig und verantwortlich für die Bearbeitung und den Kommentar des Editionsbandes Italien und das deutsche Formgefühl (1931).
Studium der Kunstgeschichte und Anglistik, Technische Universität Dresden und New School University, New York (2000–2007), M. A. 2008–2009 Mitarbeiterin der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. 2009–2012 Doctoral Fellow am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft Zürich, 2012 Dissertation: Wilhelm Lehmbruck. Geschlechterkonstruktionen in der Plastik (2015 erschienen im Reimer Verlag, Berlin). 2012–2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kunstgeschichte, Institut für Kunst- und Musikwissenschaft der TU Dresden, sowie im Teilprojekt Das subversive Bild, SFB 804 Transzendenz und Gemeinsinn, TU Dresden. 2012/2013 Lehrauftrag an der Universität Siegen. 2013–2016 Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für allgemeine Kunstgeschichte des Kunsthistorischen Instituts der Universität Bonn. Seit April 2016 freiberuflich tätig.