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Tobias Teutenberg ist seit Mai 2020 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt Heinrich Wölfflin – Gesammelte Werke tätig und verantwortlich für die Bearbeitung und den Kommentar des Editionsbandes Kunstgeschichtliche Grundbegriffe (1915). Seit November 2021 arbeitet er als wissenschaftlicher Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Direktion Weddigen der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom.
Er studierte Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Kassel (BA), der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, der Universität Augsburg und der École normale supérieure in Paris (MA: AISTHESIS. Historische Kunst- und Literaturdiskurse). 2012–2015 war er Promotionsstipendiat der Gerda Henkel Stiftung. Anschliessend arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig-Maximilians-Universität München und als wissenschaftlicher Assistent am Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München. 2019 erschien seine Dissertation: Die Unterweisung des Blicks. Visuelle Erziehung und visuelle Kultur im langen 19. Jahrhundert.